Die Rolle von IT zur Unterstützung von Unternehmenswachstum 

Das sagen IT-Fachkräfte

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Einleitung

Fast zwei Drittel der IT-Führungskräfte geben an, dass die meiste Zeit mit IT-Support verbracht wird, und mehr als ein Drittel wird sich 2024 darauf konzentrieren, Zeit und Ressourcen für repetitive Aufgaben zu reduzieren.

Um zu verstehen, welche Prioritäten IT-Führungskräfte setzen, hat Exclaimer eine Studie mit 250 IT-Führungskräften in den USA in Auftrag gegeben. Darunter befanden sich IT-Manager, Direktoren und CTO/CIOs, die ihre Meinung zu den Herausforderungen äußerten, die ihnen derzeit am meisten am Herzen liegen.

Die jüngsten wirtschaftlichen Herausforderungen in Verbindung mit anhaltenden Markt- und Branchenveränderungen haben dazu geführt, dass Unternehmen sich weiterentwickeln müssen, um Wachstum zu gewährleisten. Während diese Notwendigkeit alle Unternehmensbereiche betrifft, spielen insbesondere IT-Fachkräfte eine entscheidende Rolle bei der Zukunftssicherung ihrer Unternehmen.

9 % der IT-Führungskräfte sehen ihre Hauptaufgabe in der Unterstützung des Unternehmenswachstums.

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Hauptaufgaben der IT-Abteilung

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Diese Statistiken zeigen, dass es einen klaren Bedarf gibt, Ineffizienzen zu reduzieren und intelligentere Arbeitsweisen zu finden, um diese vorgefassten Denkweisen zu ändern. 





Durch Identifizierung der wesentlichen Herausforderungen sind IT-Fachleute besser in der Lage, neue Technologien, insbesondere Künstliche Intelligenz (KI), einzusetzen, um die Produktivität zu steigern, die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und repetitive Aufgaben zu minimieren.

Die Herausforderungen für IT-Führungskräfte

Die drängendsten Herausforderungen für IT-Führungskräfte sind:

Aufgeschlüsselt nach Hierarchieebenen befürchten 34 % der IT-Manager einen Personalabbau aufgrund von Budgetkürzungen. Knapp dahinter folgen Sicherheitsbedrohungen (33 %) und die Einführung neuer Technologien (29 %).

Im Gegensatz dazu geben IT-Leiter an, dass die Implementierung neuer Technologien (42 %) ihre größte Herausforderung ist, gefolgt von der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (36 %) und Sicherheitsbedrohungen (33 %).

CTOs und CIOs sehen sich mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, wobei Sicherheitsbedrohungen, begrenzte Technologiebudgets und langsame Reaktionen auf Marktentwicklungen die größten Sorgen bereiten (jeweils 34 %). Auch die Implementierung neuer Technologien, die Gewinnung und Bindung von IT-Talenten, die Verfolgung von Branchentrends und die Verwaltung einer aufgrund von Budgetkürzungen reduzierten Mitarbeiterzahl sind wichtige Themen (jeweils 23 %).

Zeitaufwand der IT-Abteilung

Obwohl die überwiegende Mehrheit (93 %) der IT-Führungskräfte Vertrauen in das Wissen und die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter hat, geben erstaunliche 59 % an, dass ihre IT-Abteilung immer noch die meiste Zeit damit verbringt, das gesamte Unternehmen zu unterstützen. Dies ist mehr als dreimal so viel Zeit wie für den Schutz vor Sicherheitsbedrohungen und die Datenanalyse aufgewendet wird.

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Diese Zahl ist umso überraschender, wenn man die Verbreitung von künstlicher Intelligenz (KI) betrachtet. Überwältigende 46 % der IT-Führungskräfte gaben an, dass sie sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Anwendung von KI befinden:

Es besteht ein Bedarf an Technologie oder alternativer Unterstützung, um IT-Ressourcen für andere Aufgaben freizusetzen.

Das Vertrauen in qualifiziertes und anpassungsfähiges IT-Personal und die Akzeptanz von KI deuten darauf hin, dass noch Spielraum für die Suche nach größerer IT-Effizienz für den Erfolg und die Innovation der Unternehmen vorhanden ist.

Ausblick: IT-Schwerpunkte für 2024

In 2024 konzentrieren sich IT-Führungskräfte auf:


Sowohl CTOs/CIOs als auch IT-Leiter räumen der Integration von KI in ihre betrieblichen Abläufe Priorität ein. IT-Leiter hingegen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen.

Dies deutet darauf hin, dass CTOs und CIOs den Wert von KI für die Steigerung von Effizienz, Innovation und Umsatzwachstum in ihren Unternehmen erkennen.


Unabhängig davon, wie die IT-Abteilungen ihre Prozesse optimieren und die Effizienz steigern wollen, sind die drei bevorzugten Bereiche, um die frei gewordene Zeit zu nutzen:

Effizienzherausforderungen meistern

Hemmnisse für den Einsatz von Self-Service Technologien

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Viele Organisationen streben die Einführung von Self Service Technologien an, um die Endnutzer zu stärken und die IT zu entlasten.

Die Einführung solcher Technologien wird jedoch durch eine Reihe von Hindernissen erschwert. Technische Einschränkungen stellen Herausforderungen an Implementierung und Funktionalität dar, während Sicherheitsrisiken den Schutz von Kundendaten erfordern. Ein weiteres Hindernis sind die Kosten, da die Investition in Self-Service Technologien erhebliche finanzielle Ressourcen erfordert.

Für IT-Führungskräfte wie CTOs und CIOs ist der Verlust der Kontrolle (39,47%) eine große Sorge, wenn Aufgaben an Self-Service-Systeme delegiert werden. Um diese Hindernisse zu überwinden, sind strategische Planung und innovative Lösungen erforderlich, damit die Vorteile der Self-Service-Technologien optimal genutzt werden können. Dies wird immer offensichtlicher, da KI zunehmend in die Geschäftsabläufe integriert wird. Die Einführung von KI-Technologien bringt jedoch auch eigene Herausforderungen mit sich. Von den befragten IT-Führungskräften:

Hemmnisse für den Einsatz von Self-Service Technologien

Die Größe einer Organisation beeinflusst auch die wahrgenommenen Hindernisse bei der Einführung von KI. IT-Führungskräfte in Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern sehen das Hauptproblem darin, dass KI potenziell negative Auswirkungen auf den IT-Bereich und ihre Arbeitskräfte haben könnte. In Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten wird hingegen veraltete Technologie als Haupthindernis für die Einführung von KI genannt. 

Nutzung von Automatisierung und KI nutzen

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Anteil automatisierter Prozesse

Um Effizienzsteigerungen zu erzielen, setzen IT-Abteilungen auf Automatisierung mit künstlicher Intelligenz. Beeindruckend ist, dass laut einer Umfrage 31,2 % der Befragten bereits 25-50 % ihrer IT-Prozesse automatisiert haben und dadurch wertvolle Zeit sparen.


Unternehmen, die KI aktiv nutzen, setzen sie in verschiedenen Geschäftsbereichen ein: 52,25 % zur Automatisierung alltäglicher Aufgaben und 51,35 % zur Unterstützung kreativer Projekte wie der Erstellung von Vertriebsunterlagen und Social-Media-Inhalten. Weitere Anwendungsbereiche für KI sind:

Der Weg zur Entscheidung und Beschaffung

Der IT-Beschaffungsprozess spielt eine entscheidende Rolle und erfordert strategische Planung und sorgfältige Abwägung. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die ausgewählten Technologien nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen, sondern auch zukünftiges Wachstum und organisatorische Veränderungen ermöglichen.

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Wenn es um den Erwerb neuer Technologien geht, bevorzugen 60 % der Organisationen die indirekte Beschaffung.

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Davon entscheiden sich 57,2 % für Anbieter wie Microsoft Azure oder Google Workspace. Diese Wahl wird vor allem mit einer einfacheren Implementierung und einer nahtlosen Integration in die aktuelle Technologieinfrastruktur begründet (von 68 % der Befragten angegeben).

Fazit

In der sich ständig verändernden digitalen Landschaft darf die Bedeutung der IT nicht unterschätzt werden. Indem sie der strategischen Planung, der effizienten Beschaffung und der Integration innovativer Technologien Priorität einräumen, können IT-Abteilungen die für den IT-Support aufgewendete Zeit reduzieren (59 %) und sich auf kontinuierliches Wachstum und die Erzielung weiterer messbarer Ergebnisse konzentrieren.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen IT-Abteilungen sorgfältig die effektivsten Technologielösungen auswählen, um manuelle Prozesse zu optimieren. Damit sich IT-Profis auf strategischere Initiativen konzentrieren können, helfen Lösungen wie Exclaimer dabei, Aufgaben zu automatisieren und insgesamt weniger Zeit für Routinetätigkeiten aufzuwenden.

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